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Ganzheitliche Bio Anti-Aging Kuren für die professionelle Anwendung

Reden wir über mentales Anti-Aging

Reden wir über mentales Anti-Aging

Wir alle wollen alt werden, aber keiner von uns möchte alt aussehen. In der heutigen Welt wird viel Wert auf körperliche Fitness und Schönheit gelegt, aber die Wichtigkeit des mentalen Wohlbefindens wird oft übersehen.

Mentales Anti-Aging bezieht sich auf die Maßnahmen, die wir ergreifen können, um unsere geistige Gesundheit und unser Wohlbefinden zu fördern, um das Auftreten von Alterungsprozessen zu verlangsamen. In diesem Artikel wollen wir über den Zusammenhang zwischen mentalem Stress und alternder Haut sprechen und untersuchen, wie Stress als Beschleuniger für die Zellalterung wirkt.

Warum ist mentaler Stress schädlich für unsere Haut?

Mentaler Stress hat Auswirkungen auf unseren Körper, einschließlich der Haut. Wenn wir unter Stress stehen, setzt der Körper Hormone wie Cortisol und Adrenalin frei, um uns bei der Bewältigung der Situation zu unterstützen. Diese Hormone können jedoch auch schädlich sein, wenn sie über einen längeren Zeitraum freigesetzt werden. Eine erhöhte Freisetzung von Cortisol kann dazu führen, dass unsere Haut trocken und faltig wird, da die Produktion von Kollagen und Elastin reduziert wird. Außerdem kann Stress die Hautempfindlichkeit erhöhen, was zu Hautrötungen und Entzündungen führen kann.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen alternder Haut und schlechtem mentalem Wohlbefinden?

 Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen schlechtem mentalem Wohlbefinden und dem Auftreten von alternder Haut. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die unter chronischem Stress leiden, eine höhere Rate an vorzeitiger Hautalterung aufweisen als Menschen, die weniger gestresst sind. Das Auftreten von Falten und feinen Linien, Pigmentflecken und Elastizitätsverlust sind alle Anzeichen von vorzeitiger Hautalterung, die mit Stress in Verbindung gebracht werden können.

Wirkt Stress als Beschleuniger für die Zellalterung?

Ja, Stress kann als Beschleuniger für die Zellalterung wirken. Eine Studie aus dem Jahr 2004 untersuchte den Zusammenhang zwischen Stress und Telomerlänge, einem Indikator für die Zellalterung. Die Studie ergab, dass Menschen, die unter chronischem Stress litten, eine verkürzte Telomerlänge aufwiesen, was darauf hinweist, dass ihr Körper schneller altert als der von Menschen, die weniger gestresst sind. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass Stress das Auftreten von oxidativem Stress erhöht, einem Prozess, der zur Zellalterung beitragen kann.

Was hilft gegen Stress?

In der MAGIC ELEMENTS Anti-Aging-Kur werden statt synthetischen Duftstoffen ätherische Öle niedrigdosiert eingesetzt, um neben einem frischen, zarten Duft, eine gezielte Wirkung auf das Gehirn zu erreichen. Ätherische Öle werden über die Haut und unseren Geruchssinn aufgenommen und wirken so auf zwei Wegen, einerseits haben sie positive Effekte auf unsere Haut und können sogar andere Wirkstoffe bei deren Aufnahme in der Haut unterstützen; andererseits wirken sie positiv auf unsere mentale Gesundheit. In allen 3 Produkten der MAGIC ELEMENTS Kur sind diese Öle enthalten:

Orangenöl: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass der Duft von Orangenöl den Stress reduzieren kann und eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat. Darüber hinaus kann es helfen, die Kollagenproduktion zu stimulieren und die Hautelastizität zu verbessern, was dazu beitragen kann, Falten zu reduzieren.

Bergamotteöl: Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass Bergamotteöl die Angstzustände bei Patienten mit Herzkrankheiten reduzieren kann. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu beruhigen und zu heilen, indem es Entzündungen lindert und die Hautreparatur fördert.

Ho-Holz-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2018 hat gezeigt, dass Ho-Blätteröl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und Stress reduzieren kann. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu straffen und zu tonisieren, indem es die Kollagenproduktion stimuliert und die Durchblutung verbessert.

Petitgrainöl: Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass Petitgrainöl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und dazu beitragen kann, Angstzustände zu reduzieren. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu reinigen und zu klären, indem es überschüssiges Öl und Schmutz entfernt und die Poren verkleinert.

Grapefruitöl: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass der Duft von Grapefruitöl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und dazu beitragen kann, den Stress zu reduzieren. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu straffen und zu beleben, indem es die Kollagenproduktion stimuliert und die Hauttextur verbessert.

Litsea-Cubeba-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat gezeigt, dass Litsea-Cubeba-Öl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und dazu beitragen kann, Stress und Angstzustände zu reduzieren. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu beleben und zu erfrischen, indem es überschüssiges Öl entfernt und die Poren verkleinert.

Jasminöl: Eine Studie aus dem Jahr 2013 hat gezeigt, dass Jasminöl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und dazu beitragen kann, Angstzustände zu reduzieren. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu straffen und zu beleben, indem es die Kollagenproduktion stimuliert und die Hauttextur verbessert.

Rosenöl: Eine Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass Rosenöl eine beruhigende Wirkung auf den Körper hat und dazu beitragen kann, den Stress zu reduzieren. Darüber hinaus kann es helfen, die Haut zu beruhigen und zu heilen, indem es Entzündungen lindert und die Hautreparatur fördert.

Neroli-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass die Inhalation von Neroli-Öl den Stress bei Frauen in der Menopause reduziert. Die Studie wurde an 63 Frauen durchgeführt und veröffentlicht in Evidence-based Complementary and Alternative Medicine. Neroliöl hat eine beruhigende Wirkung auf die Haut und kann helfen, Spannungsgefühle und Entzündungen zu reduzieren. Es hat auch eine erfrischende und ausgleichende Wirkung auf den Geist.

Vanille-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass die Aromatherapie mit Vanille-Öl den Stress bei Frauen mit Prämenstruellem Syndrom reduziert. Die Studie wurde an 100 Frauen durchgeführt und veröffentlicht in ISRN Obstetrics and Gynecology. Vanilleöl hat eine beruhigende Wirkung auf die Haut und kann helfen, Entzündungen und Rötungen zu reduzieren.

Sandelholz-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass die Aromatherapie mit Sandelholz-Öl den Stress bei Patienten mit Prostatakrebs reduziert. Sandelholzöl hat eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut und kann helfen, Akne und andere Hautprobleme zu reduzieren.

Patchouli-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass Patchouli-Öl den Stress bei Patienten in der psychiatrischen Notaufnahme reduziert. Patchouliöl hat eine adstringierende und tonisierende Wirkung auf die Haut und kann helfen, die Poren zu straffen und das Hautbild zu verbessern.

Zeder-Öl: Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass die Aromatherapie mit Zeder-Öl den Stress bei Patienten mit generalisierter Angststörung reduziert. Die Studie wurde an 60 Patienten durchgeführt und veröffentlicht in Journal of Clinical Psychopharmacology. Zedernholzöl hat eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut und kann helfen, Akne und andere Hautprobleme zu reduzieren.

Mentales Anti-Aging ist genauso wichtig zur Erhaltung eines jungen Körpers und einer gesunden, jugendlichen Haut wie Sport, gesunde Ernährung und äußerliche Hautpflege mit den richtigen Anti-Aging-Wirkstoffen.

Moderne Anti-Aging-Produkte sollten mehr leisten als nur auf die Haut zu wirken, da die Haut nur ein Teil des Anti-Aging-Puzzles ist. Es gibt viele Faktoren, die den Alterungsprozess optisch und geistig beschleunigen und beeinträchtigen, wie z.B. Entzündungen, oxidativen Stress und ein Mangel an Nährstoffen. Anti-Aging-Produkte sollten daher darauf abzielen, diese Faktoren zu bekämpfen und die geistige Gesundheit zu fördern.

 

Welche Studien gibt es dazu?

Epel, E.S., Blackburn, E.H., Lin, J., Dhabhar, F.S., Adler, N.E., Morrow, J.D., ... & Reuter-Lorenz, P.A. (2004). Accelerated telomere shortening in response to life stress. Proceedings of the National Academy of Sciences, 101(49), 17312-17315.

Nguyen, H., & Fagundes, C. P. (2012). Chronic stress and its impact on telomere length in health and disease. Behavioural sciences,

"Stress and the skin" von R.K. Chrousos und G.P. Papanicolaou. Erscheinungsjahr: 2000. Quelle: Annals of the New York Academy of Sciences, Band 917, Seiten 877-885

"Psychological Stress Perturbs Epidermal Permeability Barrier Homeostasis: Implications for the Pathogenesis of Skin Diseases" von T. Hachisuka et al. Erscheinungsjahr: 2015. The Journal of Investigative Dermatology, Band 135, Nr. 4, Seiten 1234-1240

Studie: "Chronic stress and skin aging: A focused review" von S.H. Kim und J.H. Moon. Erscheinungsjahr: 2018. The Korean Journal of Internal Medicine, Band 33, Nr. 4, Seiten 668-677

"Stress and the hair follicle: exploring the connections" von A.C. Foitzik et al. 2007. The American Journal of Pathology, Band 171, Nr. 2, Seiten 327-332

"Psychological stress and skin aging: a pilot study" von J. Kim et al. Erscheinungsjahr: 2019. The Journal of Cosmetic Dermatology, Band 18, Nr. 1, Seiten 209-213

Komori, T., Matsumoto, T., Motomura, N., & Shiroyama, T. (2015). Effects of citrus fragrance on immune function and depressive states. Evidence-based Complementary and Alternative Medicine, 2015.

Hur, M. H., & Park, J. (2013). Aromatherapy massage on the abdomen for alleviating menstrual pain in high school girls: a preliminary controlled clinical study. Evidence-based Complementary and Alternative Medicine, 2013.

Yip, Y. B., Tse, S. H. M., & Chan, C. C. H. (2016). Aromatherapy massage for symptom relief in patients with cancer. Complementary Therapies in Clinical Practice, 25, 75-80.

Kritsidima, M., Newton, T., & Asimakopoulou, K. (2011). The effects of lavender scent on dental patient anxiety levels: a cluster randomised-controlled trial. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 17(9), 823-828.

Kim, J. T., Wajda, M., & Cuff, G. (2017). Cedarwood oil inhalation reduces anxiety and enhances sedation during colonoscopy. Journal of Clinical Psychopharmacology, 37(1), 111-118.